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Mit dem «Myle» ist in Bern ein aufregendes Gastroprojekt gestartet. Wir helfen mit, im Lokal an zentraler Lage für ein attraktives Kulturprogramm zu sorgen.
Der Ort am Bubenbergplatz hatte schon viele Namen: «Desperado», «Manora», «Mövenpick». Noch länger zurück befand sich hier eine «Bierhalle». Ende 2022 hat nun das «Myle» geöffnet: ein Gastro- und Kulturlokal, wo das Fleisch oder der Fisch auf dem Teller die Beilage ist, das Biogemüse von den Köchinnen und Köchen mit dem Lastenvelo auf dem Wochenmarkt abgeholt wird und sich im Untergeschoss ein Eventraum mit spektakulärer Musikanlage befindet.
Für die Kultur verantwortlich sind im neuen Projekt von Scott-Inhaber Beat Zaugg der Ex-Gurtenfestival-Mann Philippe Cornu – er führt heute das Seaside Festival in Spiez durch – und Jazz-Aficionado Matthias Kuratli von GECKO. Das Eventprogramm wird neben Konzerten eine Veranstaltungsreihe der Berner Hochschulen («Wissenschaftscafé») umfassen, Podiumsdiskussionen mit dem Outdoorladen Transa und audiovisuelle Vorträge mit dem Reiseunternehmen Globetrotter.
Was bedeutet eigentlich Myle? Der Name des Lokals ist eine Wortschöpfung und bedeutet die schönste Meile in die grosse, weite Welt. Ein Hauch Paris, Tokio und New York zugleich.
Webseite Myle